Städte wieder beleben und dem Handwerk neues Leben einhauchen - vielleicht ja Qualitäten erhalten?
Verfasst: Di Aug 09, 2022 10:56 am
Sollten wir es schaffen die Städte zu entschleunigen, so wird es dann Zeit, nach Möglichkeit parallel, dem Handel einen gewissen 'Adrenalin-Stoß' zu versetzen und somit neues Leben einzuhauchen!
Auch ich stehe auf 'Billig' und 'Geld sparen' - absolut keine Frage, denn die 'fetten Jahre' sind vorbei. Mittlerweile ist der Einkauf bei uns geprägt vom genauen hinschauen und Vergleich der Preise im Regal. Doch, auch bei mir im Kopf taucht immer öfter die Frage auf: "Wo sind die Handwerksbetriebe die ich aus meiner Jugend kenne?"
Unsere aktuell vorhandenen Städte wären wunderbar geeignet, um das eine mit dem 'notwendigen' zu verbinden! Große Kaufhausketten schließen ihre Häuser, aus den unterschiedlichsten Gründen, die Objekte stehen auf einmal leer, Nachmieter werden gesucht.
Warum denkt man nicht um, integriert in die Überlegungen mit ein, das auch Menschen mit Gehbehinderung in der Zukunft auf vieles angewiesen sein werden, was in diesen Objekten ja überwiegend schon vorhanden ist!? Zum Beispiel Fahrstühle, Rolltreppen, große Flächen mit viel Platz für eine Bewegung selbst mit Nutzung eines Hilfsmittels geeignet.
Würde man nun derart überlegen, das man die vorhandenen Flächen logisch aufteilt und so vermietet/verpachtet, dass die resultierenden Preise für Gewerbetreibende immer noch erschwinglich bleiben, auch bei Aufteilung in kleinere Parzellen, dann könnte man vielleicht neue Effekte in die Städte holen. Zum einen handwerkliche Betriebe erneut ansiedeln die zum Bummeln in der Stadt einladen, zum anderen vielleicht auch wieder neue Ausbildungsplätze im Handwerk interessanter werden lassen. Insgesamt jedoch, da die Städte durch dieses Konzept ja entschleunigter zum Bummel einladen und wenn dann noch die richtigen Gewerbe-Kombinationen zusammen kommen, könnten letztendlich wieder alle gewinnen.
Natürlich wäre für diesen Schritt notwendig, dass seitens der Eigentümer und der Politik geholfen wird. Seitens der Gewerbe treibenden wird es sicherlich einige Interessenten geben, wenn die Preise stimmen, denn die Kunden wird es dann auch geben! Es können bei solchen Ideen ja wirklich nahezu alle kommen ...
Auch ich stehe auf 'Billig' und 'Geld sparen' - absolut keine Frage, denn die 'fetten Jahre' sind vorbei. Mittlerweile ist der Einkauf bei uns geprägt vom genauen hinschauen und Vergleich der Preise im Regal. Doch, auch bei mir im Kopf taucht immer öfter die Frage auf: "Wo sind die Handwerksbetriebe die ich aus meiner Jugend kenne?"
Unsere aktuell vorhandenen Städte wären wunderbar geeignet, um das eine mit dem 'notwendigen' zu verbinden! Große Kaufhausketten schließen ihre Häuser, aus den unterschiedlichsten Gründen, die Objekte stehen auf einmal leer, Nachmieter werden gesucht.
Warum denkt man nicht um, integriert in die Überlegungen mit ein, das auch Menschen mit Gehbehinderung in der Zukunft auf vieles angewiesen sein werden, was in diesen Objekten ja überwiegend schon vorhanden ist!? Zum Beispiel Fahrstühle, Rolltreppen, große Flächen mit viel Platz für eine Bewegung selbst mit Nutzung eines Hilfsmittels geeignet.
Würde man nun derart überlegen, das man die vorhandenen Flächen logisch aufteilt und so vermietet/verpachtet, dass die resultierenden Preise für Gewerbetreibende immer noch erschwinglich bleiben, auch bei Aufteilung in kleinere Parzellen, dann könnte man vielleicht neue Effekte in die Städte holen. Zum einen handwerkliche Betriebe erneut ansiedeln die zum Bummeln in der Stadt einladen, zum anderen vielleicht auch wieder neue Ausbildungsplätze im Handwerk interessanter werden lassen. Insgesamt jedoch, da die Städte durch dieses Konzept ja entschleunigter zum Bummel einladen und wenn dann noch die richtigen Gewerbe-Kombinationen zusammen kommen, könnten letztendlich wieder alle gewinnen.
Natürlich wäre für diesen Schritt notwendig, dass seitens der Eigentümer und der Politik geholfen wird. Seitens der Gewerbe treibenden wird es sicherlich einige Interessenten geben, wenn die Preise stimmen, denn die Kunden wird es dann auch geben! Es können bei solchen Ideen ja wirklich nahezu alle kommen ...